Wilhelm Smets besuchte Anfang des Jahres 1843 Freiligrath in St. Goar. Darüber schreibt er am 21. Februar 1843 einen Brief an seine Mutter Sophie Schröder, einer Großtante Goethes und nach König Ludwig I. von Bayern "Teutschlands größte, herrlichste Tragödin":

Dem Brief fügre er sein Gedicht: "Unsere Fahne" an. Dieses zeigt deutlich, daß Smets im Gegensatz zu Ferdinand Freiligrath oder Heinrich Hoffmann von Fallersleben die einigende nationale Kraft in Preußen sah.

18.10.98