Armin Thommes 

Kurzbiographie

am 10.12.1962 in Oberwesel geborren
Künstlerische Tätigkeit ab 1974/75
1980 erste Ausstellungbeteiligung
Ab 1983/84 Studium der Philosophie, Kunstgeschichte
und Phychologie in Mainz
1984-86 Zivildienst

1993 Studienabschluß zum Dr. phil. mit einer 
Dissertation über die Probleme von Wahrheit und 
Kunst im Werk von Ludwig Wittgenstein

Seither als freier Künstler und Privatlehrer der Malerei tätig.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz

Ausstelungen in: St. Goar, Bingen, Ingelheim und Frankfurt.

Eine neue Dimension 1983

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Armin Thommes über seine Malerei:

"Ich vertrete eine überrealistische Malerei.  Der Überrealismus (eine noch ungebräuchliche kunstgeschichtliche Kategorie) steht in der Tradition von Pittura Metafisica, Surrealismus und Phantastischem Realismus und ist ebenso wie diese ein Formalismus. Die Differenz liegt in der inhaltlischen Komponente. Denn der Überrealismus thematisiert die über die unmittelbare Realitätsebene hinausgegehenden Fragen nach dem Sinn und dem Un-Sinn der menschlichen Existenz: Leben, Tod, Vergänglichkeit, Umweltzerstörung und allgemein die menschliche Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit sind die Themen."